Sorry DUI
Wenn man sie erwischt...
(Aber das ist doch eine Mönchsgrasmücke (Fauvette à tête noire) mit Fliegerbrille )
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Last Edit:8 Jahre 11 Monate her
von Gotha229
Letzte Änderung: 8 Jahre 11 Monate her von Gotha229.
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- SchwarzerRitter
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Gott sei dans ist google da nicht wahr Gotha229 ?
Gib mir ein wenig Zeit und dann liegt die FAuvette in der Pfanne dran ...
Gib mir ein wenig Zeit und dann liegt die FAuvette in der Pfanne dran ...
von SchwarzerRitter
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Nicht Google, Wikipedia (leo.org kennt keine Übersetzung für Möchsgrasmücke -.-)
In der Pfanne? Niemals! Dann nimm doch lieber die Dodos!
In der Pfanne? Niemals! Dann nimm doch lieber die Dodos!
Last Edit:8 Jahre 11 Monate her
von Gotha229
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SchwarzerRitter schrieb: Entschuldigung dass ich dich mit der HE111 vom Himmel herunter geholt hatte gestern abend [...]
Wie jetzt Entschuldigung!? Ich wurde gestern gefühlt 100-mal abgeschossen oder weggerammt, einmal war ich mit Jos auch frontal zugesammengekracht. Nach dem "seriösen" Trainingsteil waren wir dann doch nur noch im "unseriösen" Luftkampfmodus. Ansonsten hätte ich es Falkenberg auch übel genommen, dass er mich mehrmals mit irgendwelchen Laser-Waffen in seiner Su-26 angezündet hatte.
Ganz schnell die Ergebnisse zum ersten Trainingsteil, als wir auf Halo 0 mit der 109 E-1 und später E-3 und E-4 Höchstgeschwindigkeitstests durchgeführt hatten:
Es schien vorteilhaft, in der Beschleunigungsphase möglichst hohe Umdrehungen (um die 2.500) zu wählen. Sobald die 400 km/h ein gutes Stückchen überschritten werden, kann ruhig auf entspanntere 2.400 zurückgegangen werden. Spätestens in dieser Phase, in der es darum geht, sich langsam der maximalen Geschwindigkeit anzunähern, muss mit dem Kühlermanagement begonnen werden. Der Öl- und Wasserkühler wird dabei einfach so weit geschlossen, dass die 95°C knapp unterschritten bzw. gerade so erreicht werden. Ein konstantes Überwachen und Nachjustieren der Kühlereinstellungen - insbesondere nach Anpassungen des Propellereinstellwinkels - ist dabei essentiell.
Was mich während der Tests überrascht hatte: Unter den gegebenen Kartenbedingungen (Windeinstellungen müsste ich noch nachschauen) hatten wir sowohl mit der E-1 als auch der E-3 und E-4 bei vollem Ladedruck 480 km/h, knapp die 490 km/h angezeigt bekommen (Anzeige beim Überfahren des Höhenmessers mit der Maus). Bei Notleistung wurden in allen drei Varianten angezeigte 500 km/h erreicht.
Bei komplett offenen Kühlern wurden lediglich 450 km/h bis höchstens 460 km/h angezeigt (nur getestet für die E-1). Geschlossene Kühler machen also einen riesigen Unterschied von bis zu 20 bis 30 km/h!
Neben dem Aspekt, dass die E-1 (angezeigt) genauso schnell war wie die E-3/E-4, hatte mich erstaunt, dass der Propellereinstellwinkel keinen Einfluss auf die Höchstgeschwindigkeit hatte. Sowohl bei 2.300 als auch bei 2.700 konnten die obig genannten Höchstgeschwindigkeiten gehalten werden.
Nachtrag: Sofern die Libelle (hängt/dreht) mit dem Seitenruder zentriert wird, scheint man noch eins, zwei km/h herausholen zu können. Ohne Ruderpedale ist es jedoch fast unmöglich, die richtige Seitenrudereinstellung über einen längeren Zeitraum zu halten.
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von DUI
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bei Überführungsflügen bereits erflogen, großer Unterschied bei der E1 ist ihr Antritt/ihre Beschleunigung und die Steigflugleistung
| Stabsfeldwebel 'Kruger' Gruppen TO Stab I. / JG4 |
von Kruger
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