Wer hätte es gewusst?
- moltke1871
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Wer hätte gewusst…
Das LZ 101 am 19. Oktober 1917 mit 7900 Metern (unfreiwillig) einen Höhenrekord für Luftschiffe aufgestellt hat?
Über LZ101:
Beim zweiten Angriff am 19. Oktober 1917 wurde das Luftschiff schwer beschädigt, trieb hinter die Westfront und stieg auf eine Zeppelin-Rekordhöhe von 7.600 m (24.900 ft), um zu entkommen; bei einer Notlandung wurde es dann demontiert.
Das LZ 101 am 19. Oktober 1917 mit 7900 Metern (unfreiwillig) einen Höhenrekord für Luftschiffe aufgestellt hat?
Über LZ101:
Beim zweiten Angriff am 19. Oktober 1917 wurde das Luftschiff schwer beschädigt, trieb hinter die Westfront und stieg auf eine Zeppelin-Rekordhöhe von 7.600 m (24.900 ft), um zu entkommen; bei einer Notlandung wurde es dann demontiert.
von moltke1871
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Da stellt sich mir die Frage, hatten die schon Sauerstoffmasken oder eine Druckkabiene ?
Gruß Matthias
Gruß Matthias
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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- Qetzalcoatl
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Nur um die Ganze Sache wissenschaftlich etwas genauer einzuordnen: Bis zur Mondoberfläche fehlten da noch im Mittel ungefähr 384.392.400 Meter.....
von Qetzalcoatl
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......und 20 Zentimeter!
von Goddee
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Qetz ich hoffe doch, du hast mit der Entfernung zum Mond von 1917 gerechnet?
Und Goddee, nicht bei jedem sind es 20 cm !?
Und Goddee, nicht bei jedem sind es 20 cm !?
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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- moltke1871
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@Matthias
Der beschriebene Angriff wurde bereits auf einer Höhe von 5000 Metern geflogen, ich gehe davon aus das Sauerstoffgeräte in irgendeiner Form vorhanden waren, diese gab es bereits und sind auch zb in der Fokker D.VIIF in Flying Circus simuliert ( ich glaube der Pilot wird dann nicht so schnell ohnmächtig bei G Kräften, ab einer bestimmten Höhe hörst Du das Pfeifen des Gerätes und in der Aussenansicht ist es beim Piloten animiert).
Ob diese Geräte Weltraumtauglich waren ist eine andere Frage, möglicherweise erübrigt sich dadurch Qetz‘s Entfernungsberechnung….
de.m.wikipedia.org/wiki/Silent_Raid
Am 19. Oktober 1917 fand ein Geschwaderangriff mit elf Luftschiffen unter der Leitung von Kapitänleutnant Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels auf London statt. Der Angriff wurde als „Silent Raid“ bekannt, da durch die Angriffshöhe der neuen Schiffe von über 5.000 m am Boden kaum Motorengeräusche vernehmbar waren. Die 74 aufgestiegenen britischen Abfangjäger konnten die Angreifer, die 274 Bomben abwarfen, nicht erreichen. Bei diesem Angriff erreichte der unfreiwillige LZ 101 (L 55) unter Kapitänleutnant Hans von Schiller die Rekordhöhe von 7600 Metern.
Der beschriebene Angriff wurde bereits auf einer Höhe von 5000 Metern geflogen, ich gehe davon aus das Sauerstoffgeräte in irgendeiner Form vorhanden waren, diese gab es bereits und sind auch zb in der Fokker D.VIIF in Flying Circus simuliert ( ich glaube der Pilot wird dann nicht so schnell ohnmächtig bei G Kräften, ab einer bestimmten Höhe hörst Du das Pfeifen des Gerätes und in der Aussenansicht ist es beim Piloten animiert).
Ob diese Geräte Weltraumtauglich waren ist eine andere Frage, möglicherweise erübrigt sich dadurch Qetz‘s Entfernungsberechnung….
de.m.wikipedia.org/wiki/Silent_Raid
Am 19. Oktober 1917 fand ein Geschwaderangriff mit elf Luftschiffen unter der Leitung von Kapitänleutnant Horst Treusch von Buttlar-Brandenfels auf London statt. Der Angriff wurde als „Silent Raid“ bekannt, da durch die Angriffshöhe der neuen Schiffe von über 5.000 m am Boden kaum Motorengeräusche vernehmbar waren. Die 74 aufgestiegenen britischen Abfangjäger konnten die Angreifer, die 274 Bomben abwarfen, nicht erreichen. Bei diesem Angriff erreichte der unfreiwillige LZ 101 (L 55) unter Kapitänleutnant Hans von Schiller die Rekordhöhe von 7600 Metern.
von moltke1871
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