Vergleichsfliegen FW-190 und P-47
Poste es eigentlich nur damit man sieh was für Leut (in diesem Fall) die Flugzeuge geflogen sind
www.wwiiaircraftperformance.org/p-47/P-47_versus_FW-190.pdf
www.wwiiaircraftperformance.org/p-47/P-47_versus_FW-190.pdf
von Greif
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Aber wenn die doch sagen dass die Piloten gleich auf sind, dann ist das so. Auch wenn der eine mehr Erfahrung hat.
von Badlego
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Die Tests müssen immer mit Vorsicht genossen werden. Viel wichtiger als die Piloten ist die Tatsache, dass es sich um eine erbeutete 190 handelt und dass der Motor sehr "rough" lief. Da weiss man nie, ob das richtige Benzin verwendet wurde, oder irgendwas anderes mit dem Motor nicht stimmte.
von Helofly
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Es sind soviele Faktoren die beim Test einer erbeuteten Maschine zu einem fälschlich schlechterem Ergebnis führen können:
- Unerfahrenheit des Bodenpersonals beim Warten der Maschine
- Unerfahrenheit des Pilten bei der Handhabung der Maschine
- Unbekannter Zustand der Maschine beim Testflug (Motor in Ordnung?, richtiger Sprit?, Abnutzung des Flugzeugs?, nominales Startgewicht eingehalten?, etc.)
Und dann natürlich die inherente und unterschwellige Absicht die eigenen Maschinen in einem möglichst guten Licht dastehen zu lassen.
Ein gutes Beispiel sind eigentlich sämtliche britischen Tests der Bf 109, davon gibt es kaum einen unvoreingenommenen und brauchbaren. Schon allein wenn man über die drüberliest kommt man ins Staunen, so z.B. wenn geschrieben wird dass die Piloten im Schaukampf nur so eng kurven dass die "Slats" auch ja in ihren Sockeln bleiben und dass es praktisch ein Nachteil wäre wenn diese herauskämen. Dem hingegen schreibt jedes erfahrene Messerschmitt Ass, dass das tatsächliche Kurven gerade erst begann wenn die "Slats" herauskamen, da diese ja auch keine Warnung und Behinderung darstellen, sondern im Gegenteil bei einer bestimmten aerodynamischen Belastung herausschießen um die Wölbung des Flügels und somit den Auftrieb (zu Ungunsten des Widerstandes) zu erhöhen.
Gibts aber auch "bessere" Tests im Falle der 109, so etwa der russische Test einer Bf109G-2 Ende 1942, sowie der einer E-3 durch die Franzosen Anfang 1940.
- Unerfahrenheit des Bodenpersonals beim Warten der Maschine
- Unerfahrenheit des Pilten bei der Handhabung der Maschine
- Unbekannter Zustand der Maschine beim Testflug (Motor in Ordnung?, richtiger Sprit?, Abnutzung des Flugzeugs?, nominales Startgewicht eingehalten?, etc.)
Und dann natürlich die inherente und unterschwellige Absicht die eigenen Maschinen in einem möglichst guten Licht dastehen zu lassen.
Ein gutes Beispiel sind eigentlich sämtliche britischen Tests der Bf 109, davon gibt es kaum einen unvoreingenommenen und brauchbaren. Schon allein wenn man über die drüberliest kommt man ins Staunen, so z.B. wenn geschrieben wird dass die Piloten im Schaukampf nur so eng kurven dass die "Slats" auch ja in ihren Sockeln bleiben und dass es praktisch ein Nachteil wäre wenn diese herauskämen. Dem hingegen schreibt jedes erfahrene Messerschmitt Ass, dass das tatsächliche Kurven gerade erst begann wenn die "Slats" herauskamen, da diese ja auch keine Warnung und Behinderung darstellen, sondern im Gegenteil bei einer bestimmten aerodynamischen Belastung herausschießen um die Wölbung des Flügels und somit den Auftrieb (zu Ungunsten des Widerstandes) zu erhöhen.
Gibts aber auch "bessere" Tests im Falle der 109, so etwa der russische Test einer Bf109G-2 Ende 1942, sowie der einer E-3 durch die Franzosen Anfang 1940.
von Karaya
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