Bombenwurf-Anleitung
Ich habe nach der heutigen Übung auf Anregung von Pylon (vielen Dank, Pylon) noch etwas zum Höhenabwurf auf fahrende Schiffe ergänzt.
Man kann sich bewegende "Punktziele" wirklich treffen.
Man kann sich bewegende "Punktziele" wirklich treffen.
von Meteor2
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Muss ein Volltreffer gewesen sein.Das schiff ist sofort in die luft gegangen.20 Sekunden später war es auch schon weg.
| Leutnant 'Pylon' Rottenflieger 2./ JG4 |
Last Edit:10 Jahre 7 Monate her
von Pylon
Letzte Änderung: 10 Jahre 7 Monate her von Pylon.
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Pylon schrieb: Muss ein Volltreffer gewesen sein.Das schiff ist sofort in die luft gegangen.20 Sekunden später war es auch schon weg.
Hallo Pylon,
habe noch mehr Beispiele zum Höhenangriff auf fahrende Schiffe in meiner Anleitung gezeigt. Nur Mut, funktioniert leichter als gedacht.
von Meteor2
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Zu dieser späten Stunde habe ich die Anleitung im ersten Anlauf nur überflogen. Was ich bisher gesehen habe,
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www.warthundergo.com/WarThunder/WarThund...en-Eagles/index.html
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www.warthundergo.com/WarThunder/WarThund...en-Eagles/index.html
von lufei
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Habe gerade einen
Beitrag im ATAG-Forum
von einem Bomberpiloten entdeckt, der es mit seiner Vorgehensweise schafft, mit seiner He 111 ein Punktziel (vor Anker liegendes Schiff) aus 5.000 m Höhe mit zwei Bomben zu treffen.
Ich wundere mich, dass es funktioniert, aber er stellt zuerst die LotFe-Geschwindigkeit ein - hierbei die angezeigte Geschwindigkeit, nicht die tatsächliche. Um das Bombenvisier auf dem Ziel ruhen zu lassen, passt er danach die Abwurfhöhe an. Im obigen Beispiel hat er diese dann auf etwa 3.900 m (und nicht 5.000 m) eingestellt gehabt.
Den Vorteil, den ich bei dieser Variante sehe, ist, dass man die Höhe exakter (in 10 m-Schritten) als bei einer Anpassung der Abwurfgeschwindigkeit (in 10 km/h-Schritten) einstellen kann. Ansonsten dürfte an sich ja aber eigentlich nicht viel anders sein, oder?
Vielleicht ebenfalls hilfreich: Die Landeklappen hat er auf "5" (wahrscheinlich 5°?) eingestellt.
Hier die beiden Videos:
Ich wundere mich, dass es funktioniert, aber er stellt zuerst die LotFe-Geschwindigkeit ein - hierbei die angezeigte Geschwindigkeit, nicht die tatsächliche. Um das Bombenvisier auf dem Ziel ruhen zu lassen, passt er danach die Abwurfhöhe an. Im obigen Beispiel hat er diese dann auf etwa 3.900 m (und nicht 5.000 m) eingestellt gehabt.
Den Vorteil, den ich bei dieser Variante sehe, ist, dass man die Höhe exakter (in 10 m-Schritten) als bei einer Anpassung der Abwurfgeschwindigkeit (in 10 km/h-Schritten) einstellen kann. Ansonsten dürfte an sich ja aber eigentlich nicht viel anders sein, oder?
Vielleicht ebenfalls hilfreich: Die Landeklappen hat er auf "5" (wahrscheinlich 5°?) eingestellt.
Hier die beiden Videos:
Last Edit:10 Jahre 6 Monate her
von DUI
Letzte Änderung: 10 Jahre 6 Monate her von DUI.
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- JG4_Doctom
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Die Landeklappen auf fünf Grad eingestellt bewirkt, dass bei einschalten des Modus 22 kein Höenverlust eintritt. Du kannst also öfter die Kurssteuerung an- und abschalten und das ohne Höhenverlust. Der Modus 22 ist abhängig vom künstlichen Horizont. Somit kannst Du bei fast jeder Geschwindigkeit und entsprechender Klappenstellung ohne Höhenverlust den Modus 22 aktivieren. Das gleiche gilt für die JU 88. Bin draufgekommen als ich die Steigleistung der 2 mots getestet hab. Wollte das Ergebnis zuerst verifizieren. Aber wenn das noch einer so macht dann glaub ich ist das tatsächlich so.
Von meinem HTC gesendet.
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von JG4_Doctom
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