Bombenwurf-Anleitung
Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde die Anregungen sehr gern mit einbinden, damit sich noch mehr Kollegen auch für die 2-mots begeistern können.
Ich werde die Anregungen sehr gern mit einbinden, damit sich noch mehr Kollegen auch für die 2-mots begeistern können.
von Meteor2
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Ich habe jetzt noch Ergänzungen im Dokument vorgenommen, auf die DUI und Widukind
zurückgehen. Besten Dank.
zurückgehen. Besten Dank.
von Meteor2
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Habe das "Handbuch" noch etwas ergänzt und hoffentlich deutlicher gestaltet.
Dazugekommen ist:
- Bombardieren von Schiffen (ein Sonderfall, glaube ich)
- Der Bombenwurf beim Einfluß durch Wind.
Wer schon mal versucht hat, etwas aus großer Höhe zu treffen, wenn der Wind weht, weiß was ich meine...
Daher findet man jetzt eine neue Datei als Anhang im Start-Beitrag ganz vorn.
Gibt es noch Verbesserungsvorschläge ?
Dazugekommen ist:
- Bombardieren von Schiffen (ein Sonderfall, glaube ich)
- Der Bombenwurf beim Einfluß durch Wind.
Wer schon mal versucht hat, etwas aus großer Höhe zu treffen, wenn der Wind weht, weiß was ich meine...
Daher findet man jetzt eine neue Datei als Anhang im Start-Beitrag ganz vorn.
Gibt es noch Verbesserungsvorschläge ?
von Meteor2
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PDF hat wWertvolle Anleitung & Informationen.
Dass bei Wind das CloD-Lotfe Head-/Tailwind korrigiert wird, aber nicht crosswind, verwirrt.
Seite 8: komme bei der TAS Berechnung auf 369 km/h (nach Seite 4) , nicht auf 380.
Seite 14: Excel berechnet TAS mit 338km/h. Komme auf 332.8.
Seite 22: Windgeschwind. und Windrichtung gibt es am Departure Airfield unter Menü Request Take-off Assistance. Insofern sind die Daten schnell online vorhanden. Und die Bombenberechnung mit entsprechen Taschenrechner und Vordrucke dauern sicher nicht länger als 10 Minuten. Insofern kann das während des Fluges geschehen. Natürlich ist hier ein extra Bombardier notwendig. Eine echte Vorbereitungszeit ist wohl eher für die Flugroutenplannung, Taktik, Abstimmung mit der Escorte wichtig.
Warum gehen die Bomber (Heinkel He111) eigentlich nicht auf max Flughöhe und werfen von dort die Bomben ab?
Dass bei Wind das CloD-Lotfe Head-/Tailwind korrigiert wird, aber nicht crosswind, verwirrt.
Seite 8: komme bei der TAS Berechnung auf 369 km/h (nach Seite 4) , nicht auf 380.
Seite 14: Excel berechnet TAS mit 338km/h. Komme auf 332.8.
Seite 22: Windgeschwind. und Windrichtung gibt es am Departure Airfield unter Menü Request Take-off Assistance. Insofern sind die Daten schnell online vorhanden. Und die Bombenberechnung mit entsprechen Taschenrechner und Vordrucke dauern sicher nicht länger als 10 Minuten. Insofern kann das während des Fluges geschehen. Natürlich ist hier ein extra Bombardier notwendig. Eine echte Vorbereitungszeit ist wohl eher für die Flugroutenplannung, Taktik, Abstimmung mit der Escorte wichtig.
Warum gehen die Bomber (Heinkel He111) eigentlich nicht auf max Flughöhe und werfen von dort die Bomben ab?
von Bishop
Folgende Benutzer bedankten sich: Meteor2
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Hallo Bishop,
vielen Dank für die Anmerkungen.
Du hast ja erkannt, daß es Abweichungen in TAS - IAS gibt. Das hat "historische" Gründe. Ganz am Anfang meiner Überlegungen habe ich eine Formel verwendet, die ich in Abwurftabellen gefunden habe. Später fand ich eine zweite, die noch die Lufttemperatur berücksichtigte.
Ich bin also nicht ganz "sauber" hier (ich weiß nicht, welche Formel besser ist und habe auch gedacht, sie kämen zum selben Ergebnis).
Das sollte ich vielleicht besser vereinheitlichen und keinen Hybrid verwenden.
Die Korrektur von Gegen- und Rückenwind und die fehlende von Seitenwind hat mich auch erstaunt. In mehreren Tests schien sich das aber zu bestätigen und daher habe ich es einfach so hingenommen. Ich habe aber leider keine bessere Literaturstelle, die Aussagen zum damaligen Verfahren macht.
10 Minuten sind sicherlich zu pessimistisch, aber bei Windeinfluß sind Überlegungen zum Flugplan und den Verhältnissen am Zielort sicherlich sehr hilfreich... Immerhin ist das Treffen des Ziels der einzige Zweck der ganzen Unternehmung.
Letzter Punkt: Denke ich auch. Das Standardverfahren mit Bombern sollte sein: Steigen auf 4.000 m und Anflug zum Ziel. War der Titel des Buches von C. Bekker nicht "Angriffshöhe 4000" ?
Anregungen versuche ich immer zu berücksichtigen. Danke sehr.
vielen Dank für die Anmerkungen.
Du hast ja erkannt, daß es Abweichungen in TAS - IAS gibt. Das hat "historische" Gründe. Ganz am Anfang meiner Überlegungen habe ich eine Formel verwendet, die ich in Abwurftabellen gefunden habe. Später fand ich eine zweite, die noch die Lufttemperatur berücksichtigte.
Ich bin also nicht ganz "sauber" hier (ich weiß nicht, welche Formel besser ist und habe auch gedacht, sie kämen zum selben Ergebnis).
Das sollte ich vielleicht besser vereinheitlichen und keinen Hybrid verwenden.
Die Korrektur von Gegen- und Rückenwind und die fehlende von Seitenwind hat mich auch erstaunt. In mehreren Tests schien sich das aber zu bestätigen und daher habe ich es einfach so hingenommen. Ich habe aber leider keine bessere Literaturstelle, die Aussagen zum damaligen Verfahren macht.
10 Minuten sind sicherlich zu pessimistisch, aber bei Windeinfluß sind Überlegungen zum Flugplan und den Verhältnissen am Zielort sicherlich sehr hilfreich... Immerhin ist das Treffen des Ziels der einzige Zweck der ganzen Unternehmung.
Letzter Punkt: Denke ich auch. Das Standardverfahren mit Bombern sollte sein: Steigen auf 4.000 m und Anflug zum Ziel. War der Titel des Buches von C. Bekker nicht "Angriffshöhe 4000" ?
Anregungen versuche ich immer zu berücksichtigen. Danke sehr.
von Meteor2
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Falls du das BUch nicht kennst, es gibt es im I-Net kostenfrei als pdf-Datei Download:Meteor2 schrieb: War der Titel des Buches von C. Bekker nicht "Angriffshöhe 4000" ?
www.heinrich-schwenker.italodito.it/dateien/pdf10065.pdf
Allerdings kann man nicht sagen, dass hier Geheimnisse der Fliegerei ausgebreitet werden. Der Author ist ahnungslos in diesem Punkt. Buch setzt andere Schwerpunkte und ist lesenswert.
von Bishop
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