Team Fusion 5.00
Ja das MG 151/20 als Nabenkanone wäre schon was feines. Wir müssen es leider abwarten...
| Major 'Lebano' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Lebano
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Karaya schrieb: Vor der Hurricane Mk.IIc (4 Hispanos) wirds wohl auch noch die IIb mit 12x.303 MGs geben.
Ach komm, die hatten 12 Brownings in der Hurricane verbaut? Naja, ob 8 oder 12 Erbsenwerfer...
Wie sollte sich eine F im Vergleich zu einer E fliegen? Aufgrund der höheren Motorleistung nur schneller oder sollte sie auch ein spürbar anderes Flugverhalten aufweisen?
von DUI
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kurz in Stichpunkten die Veränderungen der 109 F: Motor DB 601N, arodynamische Verfeinerung der Zelle, Höhenflosse freitragend, neue umkonstruierte Motorhaube, Ladelufteintritt umgestaltet zu bestmöglichem Staueffekt, neuer aerodynamsciher Spinner an Rumfübergang angepasst, neue Flächenkühler mit Grenzschichtabsaugung und neuem Kühlsystem, neue Tragflächen mit runden Randbögen und leicht vergrößerter Spannweite, Frise Querruder statt der bisherigen Spaltquerruder.
F-2: statt MG FFM Motorkanone ein schneller schießendes 15mm MG 151.
F-2/R 1: unter den Flächen jeweils ein MG 151/20 in Gondeln (Pods)
F-2/Z: mit GM-1-Einspritzung zur Leistungssteigerung in großen Höhen
F-2/Trop: Tropenausrüstung für den Nord-Afrika Einsatz
F-3: DB 601E mit 1300 PS, ab Frühjar 1942
F-4: MG 151/20 als Motorkanone
F-4/B: Jaboversion
F-4/Trop: Tropenversion
Vom Fliegerischen her gesehen ist die F natürlich besser als die E mit besseren Flugleistungen etc. Ein spürbar anderes Flugverhalten liegt zwar vor, ist aber nicht so extrem, wie man sich das vllt. vorstellt - ist schwer zu sagen...
F-2: statt MG FFM Motorkanone ein schneller schießendes 15mm MG 151.
F-2/R 1: unter den Flächen jeweils ein MG 151/20 in Gondeln (Pods)
F-2/Z: mit GM-1-Einspritzung zur Leistungssteigerung in großen Höhen
F-2/Trop: Tropenausrüstung für den Nord-Afrika Einsatz
F-3: DB 601E mit 1300 PS, ab Frühjar 1942
F-4: MG 151/20 als Motorkanone
F-4/B: Jaboversion
F-4/Trop: Tropenversion
Vom Fliegerischen her gesehen ist die F natürlich besser als die E mit besseren Flugleistungen etc. Ein spürbar anderes Flugverhalten liegt zwar vor, ist aber nicht so extrem, wie man sich das vllt. vorstellt - ist schwer zu sagen...
| Major 'Lebano' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
Last Edit:9 Jahre 8 Monate her
von Lebano
Letzte Änderung: 9 Jahre 8 Monate her von Lebano.
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Es gab keine F-2/R1, lediglich F-4/R1 welche speziell gefertigte Maschinen darstellten, da zur Anbringung der MG151/20 Gondeln die Flügel verstärkt werden mussten. Von der /R1 Variante gab es nur 240 Stück, die Gondeln wurden erst mit der Gustav ein weitverbreiteter Rüstsatz der im Feld ab & anmontiert werden konnte.
von Karaya
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Das mag sein. Ich bin kein Rüstsatzexperte. Die Angaben von F-2/R1 beziehen sich auf: Kens Karlheinz, Nowarra Heinz J. . "Die deutschen Flugzeuge - 1933-1945". München 1961.
| Major 'Lebano' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
Last Edit:9 Jahre 8 Monate her
von Lebano
Letzte Änderung: 9 Jahre 8 Monate her von Lebano.
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Neben den bekannten Varianten gab es auch 2 besondere Unikate, beide als Sonderanfertigung für Adolf Galland, der mit der Feuerkraft der Friedrich unzufrieden war. Beide sahen Kampfeinsätze an der Kanalfront, von der einen gibt es auch eine Kopie eines Abschussberichts.
Das erste Sondermodell trug den Namen Bf109F-2/U und hatte anstelle der beiden 7.92mm MG17 ein Paar 13mm MG131. Aufgrund der sperrigeren Munitionszuführung mussten die Verschlüsse nach außen gerichtet angebracht werden. Aus Platzgründen hatte das dann 2 Beulen zur Folge die jedoch viel schmaler ausfielen als dies später ab der G-5 der Fall war
(Hier fälschlich als F-6/U bezeichnet)
Die andere Maschine trug den Namen Bf109F-6/U, nicht zu verwechseln mit der Aufklärerversion F-6. Es handelte sich hierbei im Wesentlichen um eine F-4 die jedoch zusätzlich zur Bewaffnung von 2x 7.92mm MG17 und 1x 20mm MG151/20 die von der Emil bekannten MG FF/M in den Tragflächen besaß.
Und schließlich gabs es noch eine Versuchsversion welche direkt in die Flügel eingebaut Startrohre für RZ65 Raketen besaß, welche sowohl gegen Erd- als auch Luftziele eingesetzt werden konnten. Aufgrund von unbefriedigenden Resultaten während der Truppenerprobung kam diese Variante niemals in größerer Stückzahl zum Einsatz
Das erste Sondermodell trug den Namen Bf109F-2/U und hatte anstelle der beiden 7.92mm MG17 ein Paar 13mm MG131. Aufgrund der sperrigeren Munitionszuführung mussten die Verschlüsse nach außen gerichtet angebracht werden. Aus Platzgründen hatte das dann 2 Beulen zur Folge die jedoch viel schmaler ausfielen als dies später ab der G-5 der Fall war
(Hier fälschlich als F-6/U bezeichnet)
Die andere Maschine trug den Namen Bf109F-6/U, nicht zu verwechseln mit der Aufklärerversion F-6. Es handelte sich hierbei im Wesentlichen um eine F-4 die jedoch zusätzlich zur Bewaffnung von 2x 7.92mm MG17 und 1x 20mm MG151/20 die von der Emil bekannten MG FF/M in den Tragflächen besaß.
Und schließlich gabs es noch eine Versuchsversion welche direkt in die Flügel eingebaut Startrohre für RZ65 Raketen besaß, welche sowohl gegen Erd- als auch Luftziele eingesetzt werden konnten. Aufgrund von unbefriedigenden Resultaten während der Truppenerprobung kam diese Variante niemals in größerer Stückzahl zum Einsatz
von Karaya
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