Flugschule der 5.Staffel
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- moltke1871
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Thema Nachtflüge:
Haben wir hier ja fleissig geübt, wird auf scharfen Servern aber wohl selten die Gelegenheit geben das erlernte anzuwenden.
Wer aber trotzdem Lust hat...:
Im Einzelspieler Karrieremodus bin ich einer Stuka Nachtschlachtgruppe beigetreten.
Der Einzelspielermodus steht ja nicht so im Fokus, aber dort gibt es alles was das Herz begehrt:
Atmosphäre am Platz/Befeuerung.
Wind und schlechtes Wetter.
Atmosphäre am Ziel mit gierig suchenden Suchscheinwerfern.
Und natürlich jede Menge Dunkelheit.
Wer es mag kann es ja mal ausprobieren.
Die entsprechenden Geschwader gibt es mit Stukas und FW 190 auf der Rheinland Karte, ob die anderen Karten auch so etwas beinhalten hab ich noch nicht geschaut.
Haben wir hier ja fleissig geübt, wird auf scharfen Servern aber wohl selten die Gelegenheit geben das erlernte anzuwenden.

Wer aber trotzdem Lust hat...:
Im Einzelspieler Karrieremodus bin ich einer Stuka Nachtschlachtgruppe beigetreten.
Der Einzelspielermodus steht ja nicht so im Fokus, aber dort gibt es alles was das Herz begehrt:
Atmosphäre am Platz/Befeuerung.
Wind und schlechtes Wetter.
Atmosphäre am Ziel mit gierig suchenden Suchscheinwerfern.
Und natürlich jede Menge Dunkelheit.
Wer es mag kann es ja mal ausprobieren.
Die entsprechenden Geschwader gibt es mit Stukas und FW 190 auf der Rheinland Karte, ob die anderen Karten auch so etwas beinhalten hab ich noch nicht geschaut.
von moltke1871
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- Matthias
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Noch einmal zur Erinnerung für Schwarm 1 plus Gäste, Morgen Abend um 20.00 Uhr eine Stunde Training auf dem SLT-Server.
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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- Matthias
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Hallo,
Für mich war es Gestern ein interessantes Training und auch hier haben wir einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Nächsten Sonntag zur gleichen Zeit geht es weiter mit dem Thema.
Für mich war es Gestern ein interessantes Training und auch hier haben wir einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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- Matthias
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Zum Thema Funkverkehr im Einsatz:
Der Großangriff auf einen feindlichen Schiffskonvoi mit mehr als 4 Maschinen zeigte auch wieder einen Punkt der angesprochen werden muss.
Generell sollten immer Rotten gebildet werden und je nach Anzahl der Piloten, auch mehrere Schwärme. Damit auch wieder Wisperlisten innerhalb der Rotten.
Der Alte hat mal Passend gesagt:" Meldungen! Ich verlange anstandige Meldungen verdammt noch mal !"
Was bedeutet: Der Schwarmführer muss alle eingehenden Meldung verarbeiten und auswerten und das alles wärend der Verband mit fast 400km/h dem Ziel entgegen fliegt.
Das waren bei diesem Angriff zu viel Meldungen für mich, da jeder Kontakte ob in der Luft oder im Wasser gesehen hat und auch meldete.
Grundsätzlich war das richtig (melden macht frei) aber auch hier gibt es etwas zu beachten ....
.... der Rottenflieger meldet seinem Rottenführer (wisper), der beurteilt die Situation und gibt die Meldung an den Schwarmführer weiter, dabei sollte die Kontaktmeldung nach Möglichkeit auf die Position des Schwarmführer bezogen werden.
Z.B: " 2 Kontakte auf 2 Uhr der Führungsmaschine , Südpol weite Entfernung " o.s.ä
Das beruhigt den Funk und macht es dem Schwarmführer leichter sich möglichst schnell der Situation anzunehmen.
Diese Reihenfolge sollte eingehalten werden, außer bei Gefahr im Verzug, dann muss die Meldung direkt an den Schwarmführer gehen.
Der Großangriff auf einen feindlichen Schiffskonvoi mit mehr als 4 Maschinen zeigte auch wieder einen Punkt der angesprochen werden muss.
Generell sollten immer Rotten gebildet werden und je nach Anzahl der Piloten, auch mehrere Schwärme. Damit auch wieder Wisperlisten innerhalb der Rotten.
Der Alte hat mal Passend gesagt:" Meldungen! Ich verlange anstandige Meldungen verdammt noch mal !"
Was bedeutet: Der Schwarmführer muss alle eingehenden Meldung verarbeiten und auswerten und das alles wärend der Verband mit fast 400km/h dem Ziel entgegen fliegt.
Das waren bei diesem Angriff zu viel Meldungen für mich, da jeder Kontakte ob in der Luft oder im Wasser gesehen hat und auch meldete.
Grundsätzlich war das richtig (melden macht frei) aber auch hier gibt es etwas zu beachten ....
.... der Rottenflieger meldet seinem Rottenführer (wisper), der beurteilt die Situation und gibt die Meldung an den Schwarmführer weiter, dabei sollte die Kontaktmeldung nach Möglichkeit auf die Position des Schwarmführer bezogen werden.
Z.B: " 2 Kontakte auf 2 Uhr der Führungsmaschine , Südpol weite Entfernung " o.s.ä
Das beruhigt den Funk und macht es dem Schwarmführer leichter sich möglichst schnell der Situation anzunehmen.
Diese Reihenfolge sollte eingehalten werden, außer bei Gefahr im Verzug, dann muss die Meldung direkt an den Schwarmführer gehen.
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
Last Edit:14 Sep. 2021 09:38
von Matthias
Letzte Änderung: 14 Sep. 2021 09:38 von Matthias.
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| Oberfeldwebel 'Deciman' Rottenflieger 12./ JG4 |
Last Edit:06 Okt. 2021 21:56
von Deciman
Letzte Änderung: 06 Okt. 2021 21:56 von Deciman.
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- Matthias
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Ich muss mich für gestern noch entschuldigen, wir hatten kein Internet.
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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Meine Erfahrungen mit den letzten Änderungen in Box
Eine Notlandung im Gelände ist nicht mehr so einfach und erfordert Erfahrung und auch ein Procedere was eingehalten werden sollte. Auch die Landung mit einer beschädigten Maschine auf einem Flugfeld ist nicht mehr so einfach, vor allem wenn schon Schäden an der Struktur vorliegen.
Hier sollten wir uns wieder angewöhnen die Flugzeuge gegenseitig zu kontrollieren um dann zusammen zu überlegen ob es sinnvoller wäre abzuspringen um den Streak zu behalten (Flugzeuge können ersetzt werden).
Das Wetter hat Vor und Nachteile für uns, es bietet ideale Möglichkeiten sich in den Wolken zu verstecken oder im Tiefflug zu verschwinden.
Das Erfordert aber auch Erfahrungen im Formationsflug sowie dem Blindflug , ebenso sollte jeder Pilot wissen wo er sich gerade befindet und wie er wieder zum Gartenzaun kommt.
Eine ganz neue Herausforderung ist die Flak, es schwierig werden so wie früher die Flak zu ziehen. Hier müssen wir uns etwas zusammen ausdenken und eine neue Strategie entwickeln.
Es wird also nicht langweilig
Eine Notlandung im Gelände ist nicht mehr so einfach und erfordert Erfahrung und auch ein Procedere was eingehalten werden sollte. Auch die Landung mit einer beschädigten Maschine auf einem Flugfeld ist nicht mehr so einfach, vor allem wenn schon Schäden an der Struktur vorliegen.
Hier sollten wir uns wieder angewöhnen die Flugzeuge gegenseitig zu kontrollieren um dann zusammen zu überlegen ob es sinnvoller wäre abzuspringen um den Streak zu behalten (Flugzeuge können ersetzt werden).
Das Wetter hat Vor und Nachteile für uns, es bietet ideale Möglichkeiten sich in den Wolken zu verstecken oder im Tiefflug zu verschwinden.
Das Erfordert aber auch Erfahrungen im Formationsflug sowie dem Blindflug , ebenso sollte jeder Pilot wissen wo er sich gerade befindet und wie er wieder zum Gartenzaun kommt.
Eine ganz neue Herausforderung ist die Flak, es schwierig werden so wie früher die Flak zu ziehen. Hier müssen wir uns etwas zusammen ausdenken und eine neue Strategie entwickeln.
Es wird also nicht langweilig
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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- Deciman
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Das 'Ziehen' der Flak sollte so wie früher funktionieren.
Mir ist jedenfalls nichts davon bekann das
am 'Verhalten' der Flak gravierende Änderungen passiert sind.
Der gravierende Unterschied bei de Flak ist 'nur' (aber das ist schon sehr heftig)
das man die Tracer der Flak nicht mehr so gut sieht.
Vorher hat man deutlich gesehen WO eine Flak steht (Tracer) und WOHIN die gerade schiesst.
Heute hat man 'Glück' wenn man die Tracer sieht bevor die Flakgeschosse einen getroffen haben...
Aber das 'Aufschalten' und 'Verfolgen' von Zielen seitens der Flak wurde soweit ich weiss nicht geändert...
Mögliche Taktik für das Ausschalten der Flak:
Bei Anflug auf Ziele Höhe UND Kurs ständig ändern (also kein direkter Anflug mehr)
Flak am Boden dabei suchen (ohne Hilfe durch Tracer)
Erkannte Flak durch Umkreisen (dabei permanente Höhenänderung) ziehen
und hoffen das ein Kamerad die Flak auch gesehen hat und eleminiert...
Deci
Mir ist jedenfalls nichts davon bekann das
am 'Verhalten' der Flak gravierende Änderungen passiert sind.
Der gravierende Unterschied bei de Flak ist 'nur' (aber das ist schon sehr heftig)
das man die Tracer der Flak nicht mehr so gut sieht.
Vorher hat man deutlich gesehen WO eine Flak steht (Tracer) und WOHIN die gerade schiesst.
Heute hat man 'Glück' wenn man die Tracer sieht bevor die Flakgeschosse einen getroffen haben...
Aber das 'Aufschalten' und 'Verfolgen' von Zielen seitens der Flak wurde soweit ich weiss nicht geändert...
Mögliche Taktik für das Ausschalten der Flak:
Bei Anflug auf Ziele Höhe UND Kurs ständig ändern (also kein direkter Anflug mehr)
Flak am Boden dabei suchen (ohne Hilfe durch Tracer)
Erkannte Flak durch Umkreisen (dabei permanente Höhenänderung) ziehen
und hoffen das ein Kamerad die Flak auch gesehen hat und eleminiert...
Deci
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von Deciman
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Bitte einmal das Bild ansehen und darüber nachdenken.
Der Text im Bild : oben - "Warum ?"
unten - "Selbst ich bin zu hoch"
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| Oberleutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
Last Edit:10 Jan. 2022 17:57
von Matthias
Letzte Änderung: 10 Jan. 2022 17:57 von Matthias.
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