Flugschule der 5.Staffel
Wurde auch so von Mathias geschrieben.
von Goddee
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Im Bezug auf Gäste beim Training, die anderen Staffel oder Schwarmführer können gern auch einmal unser Training begleiten.
Es würde sicher dem gemeinsamen Fliegen mit Jagdschutz nützlich sein, wenn man weiß wie die Zerstörer denken .
Es würde sicher dem gemeinsamen Fliegen mit Jagdschutz nützlich sein, wenn man weiß wie die Zerstörer denken .
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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Für alle die heute Abend Zeit haben , wir fliegen wieder eine Runde CO-OP . Treffpunkt ca. 19:00 Uhr im TS der 5.
Wir wollen dann auch schon mal versuchen ein paar Sachen vom letzten mal umzusetzen.
Z.B Wisperlisten für die Rotten, und etwas zum mitzuschreiben wäre auch nicht verkehrt.
Wir wollen dann auch schon mal versuchen ein paar Sachen vom letzten mal umzusetzen.
Z.B Wisperlisten für die Rotten, und etwas zum mitzuschreiben wäre auch nicht verkehrt.
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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Quelle: Flugzeug Classic 5/2015
Die ersten Tests mit Panzerschreck beginnen Mitte August 1944. Die Erprobung läuft neben der Fw 190 auch mit der Hs 129. Bei den ersten Schießanflügen stürzen sich die Maschinen aus 700 Meter Höhe mit 25 bis 30 Grad Bahnneigung hinab und lösen in 100 Meter Höhe die Raketen aus. Die Tests führen auf Anhieb zu guten Ergebnissen. Anfang September beginnt das Übungsschießen auf Panzerziele mit Anflughöhen zwischen 200 und 1000 Metern und Bahnneigungen zwischen 20 und 50 Grad. Doch man muss mit der Fw 190 nah ran, die Auslösentfernung liegt nur zwischen 30 und 100 Metern. Je Anflug werden sechs Schuss gleichzeitig ausgelöst.
Über die Erfahrungen mit Panzerblitz schreibt Oblt. Weber am 30. März 1945: »Im hiesigen Raum fahren Feindpanzer nur noch kleinere Strecken. Sie sammeln sich dann, graben sich zum Teil ein und ziehen Flak und Selbstfahrlafette nach. Mit dem Auftreten von Flakpanzern muss immer gerechnet werden. Der Angriff erfolgt in einmaligem Anflug. Sechs oder sogar zwölf Panzerblitze in einer Salve abschießen. Nach dem Angriff Abflug im Tiefstflug. Beim ersten Anflug schießt die überraschte Flak meist nicht. Bei erfahrenen Flugzeugführern ist der Abschuss des Panzers fast sicher. Ein nochmaliges Anfliegen auf dasselbe Ziel gefährdet eigenes Flugzeug. Vorzuziehen ist ein zweiter Angriff auf ein neues Ziel. Setzt Erfahrung und genauestes Orientieren voraus. Ein Schwarm Fw 190 mit Abwurfbehältern als Jagdschutz und zur Flakbekämpfung hat sich bewährt. Der Schwarm wirft die Abwurfbehälter erst nach erfolgtem Panzerblitz-Tiefangriff. Flak wird dadurch in Schach gehalten.«
Die Flak im Westen ist so stark, dass dort ein Einsatz von Panzerblitz zwecklos ist.
Die ersten Tests mit Panzerschreck beginnen Mitte August 1944. Die Erprobung läuft neben der Fw 190 auch mit der Hs 129. Bei den ersten Schießanflügen stürzen sich die Maschinen aus 700 Meter Höhe mit 25 bis 30 Grad Bahnneigung hinab und lösen in 100 Meter Höhe die Raketen aus. Die Tests führen auf Anhieb zu guten Ergebnissen. Anfang September beginnt das Übungsschießen auf Panzerziele mit Anflughöhen zwischen 200 und 1000 Metern und Bahnneigungen zwischen 20 und 50 Grad. Doch man muss mit der Fw 190 nah ran, die Auslösentfernung liegt nur zwischen 30 und 100 Metern. Je Anflug werden sechs Schuss gleichzeitig ausgelöst.
Über die Erfahrungen mit Panzerblitz schreibt Oblt. Weber am 30. März 1945: »Im hiesigen Raum fahren Feindpanzer nur noch kleinere Strecken. Sie sammeln sich dann, graben sich zum Teil ein und ziehen Flak und Selbstfahrlafette nach. Mit dem Auftreten von Flakpanzern muss immer gerechnet werden. Der Angriff erfolgt in einmaligem Anflug. Sechs oder sogar zwölf Panzerblitze in einer Salve abschießen. Nach dem Angriff Abflug im Tiefstflug. Beim ersten Anflug schießt die überraschte Flak meist nicht. Bei erfahrenen Flugzeugführern ist der Abschuss des Panzers fast sicher. Ein nochmaliges Anfliegen auf dasselbe Ziel gefährdet eigenes Flugzeug. Vorzuziehen ist ein zweiter Angriff auf ein neues Ziel. Setzt Erfahrung und genauestes Orientieren voraus. Ein Schwarm Fw 190 mit Abwurfbehältern als Jagdschutz und zur Flakbekämpfung hat sich bewährt. Der Schwarm wirft die Abwurfbehälter erst nach erfolgtem Panzerblitz-Tiefangriff. Flak wird dadurch in Schach gehalten.«
Die Flak im Westen ist so stark, dass dort ein Einsatz von Panzerblitz zwecklos ist.
| Leutnant 'Eisbär' Schulungsbeauftragter Stab I. / JG4 |
Last Edit:4 Jahre 9 Monate her
von Eisbär
Letzte Änderung: 4 Jahre 9 Monate her von Eisbär.
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Am kommenden Mittwoch fällt das offizielle Training aus da wir Geschwaderflug haben.
Es wäre schön, wenn ihr alle wieder dabei sein könntet da sich unsere Staffel das erste mal
zusammen mit dem Geschwader präsentieren wird.
Wir können dann auch das erste mal das Zusammenspiel mit den Jägern üben , welche Ziele
angegriffen werden und welches Flugzeug wir fliegen hängt von der Karte ab.
Die ersten Trainigseinheiten haben gezeigt , dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir brauchen uns also am Mittwoch nicht verstecken.
Es wäre schön, wenn ihr alle wieder dabei sein könntet da sich unsere Staffel das erste mal
zusammen mit dem Geschwader präsentieren wird.
Wir können dann auch das erste mal das Zusammenspiel mit den Jägern üben , welche Ziele
angegriffen werden und welches Flugzeug wir fliegen hängt von der Karte ab.
Die ersten Trainigseinheiten haben gezeigt , dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir brauchen uns also am Mittwoch nicht verstecken.
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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Guten Morgen,
Ein kurzes Feedback zu dem Geschwaderflug gestern Abend:
Was wir bis jetzt im Training geübt haben konnte gut umgesetzt werden.
Das einrichten der Wisperlisten hat noch mehr Ruhe in den TS gebracht .
Die Formation ,wärend des Anfluges ,konnte von allen gehalten werden.
Die Geschwindigkeit wurde so gewählt, dass alle noch genügend Luft hatten ihre Positionen
im Schwarm zu halten oder zu korrigieren. Nur für die Jagd war es wohl etwas zu langsam.
Beim Angriff selber waren wir zu weit auseinander gezogen. Dafür war der Zünder zu kurz eingestellt
und so kam es wieder zu Verlusten die unnötig waren. Auch die Zuweisung der Ziele wurde nicht eingehalten.
Abflug und Sammeln ging schnell und ohne große Verwirrung.
Alles in allem haben wir mit einem Verlust und 2 beschädigten Maschinen ein gutes Ergebnis erzielt .
Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch zu fliegen.
Ein kurzes Feedback zu dem Geschwaderflug gestern Abend:
Was wir bis jetzt im Training geübt haben konnte gut umgesetzt werden.
Das einrichten der Wisperlisten hat noch mehr Ruhe in den TS gebracht .
Die Formation ,wärend des Anfluges ,konnte von allen gehalten werden.
Die Geschwindigkeit wurde so gewählt, dass alle noch genügend Luft hatten ihre Positionen
im Schwarm zu halten oder zu korrigieren. Nur für die Jagd war es wohl etwas zu langsam.
Beim Angriff selber waren wir zu weit auseinander gezogen. Dafür war der Zünder zu kurz eingestellt
und so kam es wieder zu Verlusten die unnötig waren. Auch die Zuweisung der Ziele wurde nicht eingehalten.
Abflug und Sammeln ging schnell und ohne große Verwirrung.
Alles in allem haben wir mit einem Verlust und 2 beschädigten Maschinen ein gutes Ergebnis erzielt .
Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch zu fliegen.
| Leutnant 'Matthias' Stabsangehöriger Geschwaderstab / JG4 |
von Matthias
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