Flugschule der 5.Staffel
With the necessary gunnery skills, an HS 129 Pilot could often destroy or disable a T-34 (far left),
or even heavier tanks, such as the KV-2 (left), with just two or three well aimed armor-piercing rounds.
Quelle: HS 129 Panzerjäger, von Martin Pegg
| Leutnant 'Eisbär' Schulungsbeauftragter Stab I. / JG4 |
Last Edit:3 Jahre 11 Monate her
von Eisbär
Letzte Änderung: 3 Jahre 11 Monate her von Eisbär.
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- Qetzalcoatl
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Also bezüglich eines T-34 kann ich es nicht wirklich einschätzen, aber einen KV-2 mit der Henschel entscheidend zu beschädigen, halte ich für fast unmöglich. Hier ist offenbar auch der Hauptschaden im Kettenbereich, was mich eher eine andere Beschädigungsquelle vermuten lässt.
von Qetzalcoatl
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Aufgrund der hohen Mündungsgeschwindigkeit der MK 103 eignete sie sich bei Verwendung von panzerbrechender Munition
(mit Projektilkern aus Wolframcarbid) besonders zur Bekämpfung von gepanzerten Bodenzielen.
Mit panzerbrechender Wolframmunition bestückt konnte die MK 103 den Turm und die Seitenpanzerung
des schweren sowjetischen KW-1-Panzers durchschlagen. Diese Munition war allerdings selten verfügbar.
(mit Projektilkern aus Wolframcarbid) besonders zur Bekämpfung von gepanzerten Bodenzielen.
Mit panzerbrechender Wolframmunition bestückt konnte die MK 103 den Turm und die Seitenpanzerung
des schweren sowjetischen KW-1-Panzers durchschlagen. Diese Munition war allerdings selten verfügbar.
| Leutnant 'Eisbär' Schulungsbeauftragter Stab I. / JG4 |
von Eisbär
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- Qetzalcoatl
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Also dem Piloten, dem das gelang, muss man dann wohl doch unter Gefechtsbedingungen zusätzlich eine gehörige Portion Glück bescheinigen. Die KV-1 und KV-2 waren schon eine Hausnummer für sich. Beide hatten offenbar am Turm durchgängig eine Panzerung von 7.5 cm.
Quelle: Boris Kavalerchik "The Tanks of Operation Barbarossa"
Quelle: Boris Kavalerchik "The Tanks of Operation Barbarossa"
von Qetzalcoatl
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Stimmt, das war etwas für Experten. Die seltene Wolframmunition (Rohstoffmangel) bekamen tatsächlich nur ausgewählte Piloten
Quelle Munition: L.Dv. 4000/10; Munition für Fliegerbordwaffen von Juni 1944
Quelle Munition: L.Dv. 4000/10; Munition für Fliegerbordwaffen von Juni 1944
| Leutnant 'Eisbär' Schulungsbeauftragter Stab I. / JG4 |
von Eisbär
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- Qetzalcoatl
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Der Lesbarkeit halber hier noch ein Weblink für die Munition aus der Dienstvorschrift:
michaelhiske.de/Wehrmacht/Luft/Luft/LDV_...SERIE_M/BLATT_05.HTM
michaelhiske.de/Wehrmacht/Luft/Luft/LDV_...SERIE_M/BLATT_05.HTM
von Qetzalcoatl
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