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He 111
Ju 87
H-16***CASA***B.2I-77
H-16***CASA***B.2I-82
H-16***CASA***B.2I-103
H-16***CASA***BR.2I-129
H-20***WNr. 701152
Fotos der Heinkel He 111 H-20 "WNr. 701152" "NT+SL"
An dieser Stelle folgen in Kürze weitere Informationen zur Heinkel He 111 H-20 NT+SL "Werknummer 701152" des RAF-Museums in London-Heandon.
Anischt der Heinkel He 111 H-20 mit der typischen Glaskanzel (A-Stand hier ohne übliches MG 131)
Linkes Triebwerk Junkers Jumo 211 F-2 mit 1350 PS
Flammendämpfer (Auspuffstutzen) des linken Jumo-211-Triebwerkes mit den ovalen Rohren zur Beheizung des Funkerschützenraumes
Kanzel der Heinkel He 111 H-20 'Werknummer 701152'
Blick durch die Kanzelverglasung in den Arbeitsraum mit dem Sitz des Flugzeugführers
Blick von unten auf die Kanzel der He 111
Cockpit-Kanzel und rechtes Jumo-211-Triebwerk der He 111 H-20
Rechtes Hauptfahrwerk und geöffnete Fahrwerkklappen
Flammendämpfer (Auspuffstutzen) des rechten Jumo-211-Triebwerkes mit den ovalen Rohren zur Beheizung des Cockpits
Rechtes Hauptfahrwerk und geöffnete Fahrwerkklappen
Rechtes Hauptfahrwerk und geöffnete Fahrwerkklappen
Verkleideter Lastenträger für Transportbehälter, Bomben- oder Minenbeladung vor der Bodenwanne mit dem C-Stand
Verkleidetes Triebwerk mit Luftschraube und Spinner an der rechten Tragfläche
Flammendämpfer (Auspuffstutzen) des linken Jumo-211-Triebwerkes mit den ovalen Rohren zur Beheizung des Funkerschützenraumes
Blick auf das linke Triebwerk der Heinkel He 111
Blick auf das linke Triebwerk der Heinkel He 111
Kühler für den Junkers Jumo 211 F-2 vor dem geöffneten Fahrwerkschacht
Unterseite der linken Tragfläche mit großem Balkenkreuz zwischen zwei Buchstaben der taktischen Kennung NT+SL
Fahrwerk und geöffnete Klappen des Fahrwerkschachtes vor dem Kühlergehäuse des linken Flugzeugtriebwerkes
Übergang zwischen der Landeklappe und dem Querruder der linken Tragfläche
Blick auf den mittleren Rumpf der He 111 H-20 mit der Bodenwanne für den C-Stand-Schützen sowie dem oberen Antennmast
Der Ein- und Ausstieg bei der He 111 erfolgte nach dem Einschwenken des hinteren Lafettenkorbes (C-Stand) durch die Bodenwanne
Normales Kabinenfenster und Fenster für den S-Stand (seitliche Bewaffnung hier nicht verbaut) des Funkerschützenraumes der He 111
Blick in die Einstiegslucke am hinteren Ende der Bodenwanne - der Lafettenkorb des C-Standes wurde hierfür nach innen geklappt
Zum Schutz des C-Stand-Schützen ist die Bodenwanne der Heinkel He 111 mit einer Panzerung versehen
Blick auf den vorderen Lafettenkorb welcher bei der He 111 H-20 mit keiner Waffer mehr ausgestattet wurde
Sitzbänke für 5 Personen auf den Fussbodenholmen im Funkerschützenraum der für den Fallschirmjäger-Einsatz eingerichteten Heinkel He 111 H-20
Nochmals Blick auf die Panzerung der Bodenwanne und den vorderen Lafettenkorb (D-Stand bei früheren Versionen der He 111)
Fußring (bestehend aus zwei Hälften und einem klappbaren Rahmen) zur Bedienungserleichterung der Drehringlafette im B-Stand (B-Stand hier ausgebaut)
Verschlossene Öffnung für die Drehringlafette des B-Standes welcher bei der He 111 H-20 ursprünglich mit einem MG 131 ausgerüstet war
Zusammengeklappte Wanne (ohne Inhalt) aus Rohrrahmen und Hartpappe zur Unterbringung eines zusammengefalteten Schlauchbootes zwischen Spant 10 und 11a
Fußring (bestehend aus zwei Hälften und einem klappbaren Rahmen) zur Bedienungserleichterung der Drehringlafette im B-Stand (B-Stand hier ausgebaut)
Sitzpolster für einen der 15 Passagiere in der Durchgangsöffnung von Spant 8 zwischen dem Lasten- und dem Funkerschützenraum der He 111 H-20
Linke Rumpfinnenseite mit dem normalen Kabinenfenster und den leeren Halterungen für die ehemals umfangreiche Funkausstattung
Rechte Rumpfinnenseite mit der dunklen Ablage für einen Fallschirm und den Halterungen für die Sanitätstaschen
Blick auf die Rückwand des Funkerschützenraumes am Spant 14 und den eingeschwenkten Lafettenkorb der Bodenwanne (C-Stand)
Linke Tragfläche und Rumpfseite der Heinkel He 111 H-20 'Werknummer 701152'
Linke Tragfläche und Rumpfseite der Heinkel He 111 H-20 'Werknummer 701152'
Übergang von Tragfläche und Rumpf von hinten betrachtet
Seiten- und Höhenleitwerk der Heinkel He 111 H-20 des Royal-Airforce-Museums in London-Hendon
Seiten- und Höhenleitwerk der Heinkel He 111 H-20 des Royal-Airforce-Museums in London-Hendon
Seiten- und Höhenleitwerk der Heinkel He 111 H-20 des Royal-Airforce-Museums in London-Hendon
Heck der Heinkel He 111
Rechte Tragflächenrückseite der Heinkel He 111 mit großer Landeklappe
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