Die unter der Leitung von Dipl.-Ing. Willy Messerschmitt konstruierte Bf 109 war der erste Eindecker-Jagdeinsitzer mit Schalenrumpf in Ganzmetallbauweise sowie mit einziehbarem Fahrwerk und geschlossenem Cockpit, der in den Militärdienst gestellt wurde. Der erste von drei Prototypen, die Bf 109 V1, flog erstmals am 28. Mai 1935, angetrieben von einem 695 PS starken Rolls-Royce Kestrel Motor. Der zweite und der dritte Prototyp, die Messerschmitt Bf 109 V2 und V3, die über einen 680 PS starken Junkers Jumo 210A verfügten, hatten ihren Jungfernflug im Januar bzw. Juni 1936. Hierauf wurden von der Luftwaffe 10 Vorserienmaschinen Bf 109 B-0 bestellt, die Versuchsnummern erhielten (V4, usw.) Die V4 und V5 wurden im Dezember 1936 zusammen mit der V3 nach Spanien zur Einsatzerprobung verlegt. Die erste Serienmaschine Bf 109 B wurde im Februar 1937 fertiggestellt. Sie verfügte über einen 720 PS starken Jumo 210D und eine Bewaffnung aus zwei MG 17 Maschinengewehren des Kalibers 7,92 mm, die oberhalb des Motors angebracht wurden. 16 Messerschmitt Bf 109 B kamen im März 1937 zur Legion Condor nach Spanien, die anschließend um weitere 29 Maschinen dieses Modells ergänzt wurde. Als nächstes Serienmodell folgte die Messerschmitt Bf 109 C-1, die ab Frühjahr 1938 ausgeliefert wurde. Diese Maschine hatte als Antrieb einen Jumo 210Ga, der 730 PS in 1.000 m Höhe leistete. Die Bewaffnung dieses Modelles wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um zwei MG 17 Maschinengewehre in den Tragflächen erweitert und bestand somit aus vier 7,92 mm Maschinengewehren. Fünf dieser Maschinen wurden nach Spanien gesandt. Die parallel zu der C-1 gebaute Messerschmitt Bf 109 D besaß mit vier Maschinengewehren die gleiche Bewaffnung wie die C-1, hatte jedoch wieder den Jumo 210Ga Motor mit Direkteinspritzung anstelle des Vergasermotors Jumo 210Da. Ende 1938 wurden zehn Bf 109 D an die Schweiz geliefert, drei gingen nach Ungarn, und 35 Exemplare kamen nach Spanien.
Messerschmitt Bf 109 E "Emil"
Schon zu Beginn der Konstruktion der Messerschmitt Bf 109 wurde darauf geachtet, dass die Daimler-Benz Motoren aus der Serie DB 600 eingebaut werden konnten. Der erste Einbau dieser Art wurde bei der Bf 109 V10 vorgenommen, die im Juni 1937 als erster Prototyp der Bf 109 E mit einem DB 600Aa Motor flog. Einige weitere Versuchszellen wurden mit dem vergaserbestückten DB 600Aa Motor ausgerüstet, worauf die Bf 109 V15 und folgende Maschinen schließlich den 1.175 PS leistenden DB 601A mit Direkteinspritzung erhielten. Die ersten Serienmaschinen der Messerschmitt Bf 109 E-3 wurden Ende 1938 fertiggestellt. Die E-3 verfügte neben den beiden über dem Motor montierten MG 17 Maschinengewehren über zwei an den Tragflächen befestigte 20-mm-Maschinenkanonen des Typs MG FF, welche die Feuerkraft des Jagdflugzeuges deutlich erhöhten. Im Verlauf des folgenden Jahres wurden 1.540 Exemplare produziert, von denen bis Ende Februar 1939 45 Stück nach Spanien geliefert wurden. Die Produktion wurde mit der Version Bf 109 E-4 fortgesetzt, welche eine verbesserte Ausführung der Maschinenkanone MG FF besaß. Bei dem Modell Bf 109 E-4/B handelte sich sich um einen Jagdbomber, der eine 250 kg-Bombe (SC-250 bzw. SD-250) oder vier 50 kg-Bomben (SC-50 bzw. SD-50) tragen konnte. In der Ausführung Bf 109 E-4/N kam der DB 601N Motor zum Einsatz, der 1.200 PS leistete. Die Messerschmitt Bf 109 E-5 und E-6 waren Jagdaufklärer, die sich durch ihre Kameraausrüstung unterschieden, wobei die E-5 keine Kanonen hatte. Als Nachfolgemodell der Bf E-4/N folgte die gleich stark motorisierte Messerschmitt Bf 109 E-7, die einen Zusatztank mit 300 l Inhalt mitführen konnte. In der Ausführung E-7/Trop war die Maschine für den Einsatz in den Tropen ausgerüstet, wohingegen die E-7/U2 über einen zusätzlichen Panzerschutz und die E-7/Z über ein Stickoxid-Einspritzsystem (GM 1) zur Leistungssteigerung verfügten. Die Bf 109 E-8 hatte den 1.350 PS starken DB 601E Motor und einen verbesserten Panzerschutz für den Piloten. Bei dem Modell Bf 109 E-9, das ebenfalls den DB 601E einsetzte, handelte es sich um eine Aufklärer-Ausführung. Die letzten Jäger der E-Serie wurden Anfang 1942 hergestellt. Zu den Exporten dieses Typs gehörten 80 Maschinen in die Schweiz, 73 nach Jugoslawien und drei in die Sowjetunion. Japan erhielt ebenfalls drei Exemplare, 69 gingen nach Rumänien, 19 nach Bulgarien, 14 in die Slowakei und weitere nach Kroatien. 20 Bf 109 E wurden von der Legion Condor der spanischen Luftwaffe übergeben.
Messerschmitt Bf 109 T "Träger"
Um der Forderung nach einem bordgestützten Jäger nachzukommen, der von den Flugzeugträgern Graf Zeppelin und Peter Strasser aus operieren sollte, wurde eine spezielle Version der Messerschmitt Bf 109 E zur Bf 109 T (der Buchstabe T stand hierbei für Träger) weiterentwickelt. Die Spannweite der Messerschmitt Bf 109 T wurde zusammen mit den Vorflügelklappen und den Querrudern vergrößert, die Landeklappen konnten weiter ausgefahren werden, die Flügelhauptholme erhielten Scharniere zum Einklappen der Flügel und die Struktur wurde verstärkt, um der Belastung durch den Fanghaken widerstehen zu können. Für die Entwicklung der Bf 109 T waren die Fieseler-Werke verantwortlich, die zugleich zehn Bf 109 E-1 zu Bf 109 T-0 umbauten. Die Erprobungen begannen im Winter 1939/40. Die Flügeloberseiten wurden mit einziehbaren Störklappen versehen, und die Fahrwerke erhielten verstärkte Federbeine. Es wurden 60 Maschinen der Serienausführung Bf 109 T-1 bestellt, die sich von der T-0 durch ihren DB 601N Motor anstelle des DB 601A unterschieden. Nachdem angeordnet wurde, dass alle für den Trägereinsatz nötigen Zubehörteile auszubauen waren und die Maschinen als landgestützte Flugzeuge von kleinen Flugplätzen aus eingesetzt werden sollten, wurden die Maschinen in Bf 109 T-2 umbenannt. Die erste davon wurde im Frühjahr 1941 fertiggestellt. Das I/JG 77 flog die Bf 109 T-2 von Stavanger-Sola aus, einige Maschinen blieben (bei dem IV/JG 5) bis Ende 1944 im Einsatz.
Messerschmitt Bf 109 F "Friedrich"
Anfang 1940 begann ein Überarbeitungsprogramm für die Grundkonstruktion der Bf 109, bei dem aerodynamische Verfeinerungen vorgenommen wurden. Das Ergebnis dieser Bemühungen war die Bf 109 F. Gründlich geändert wurden die Auftriebshilfen und die Kühler. Es wurde eine tiefere und symmetrischere Motorabdeckung eingeführt, die an die vergrößerte Propellerhaube angepasst war. Die Ruderflächen wurden reduziert, die Abstützungen der Höhenleitwerke entfielen, und es wurde noch eine ganze Reihe von anderen Änderungen angebracht. Erster von vier Prototypen der F-Serie war die Bf 109 V21, worauf die V22, V23 und V24 folgten. Es war beabsichtigt, den 1.350 PS starken DB 601E Motor serienmäßig mit der 20 mm-Maschinenkanone MG 151 auszurüsten, die durch den Propellerschaft schoss. Dafür sollten die beiden MG FF in den Flügeln wegfallen. Da weder der Motor noch die Kanone für die im Herbst 1940 gelieferten Vorserien-Jäger Bf 109 F-0 zur Verfügung standen, bekamen die Maschinen den 1.200 PS starken DB 601N sowie eine im Motor montierte Bordmaschinenkanone MG FF/M und zwei MG 17 Maschinengewehre des Kalibers 7,92 mm. Die Serienausführung Bf 109 F-1, die im November 1940 erschien, verfügte über den gleichen Antrieb und die gleiche Bewaffnung wie die F-0. Die Bf 109 F-2 unterschied sich durch eine 15 mm-Maschinenkanone MG 151, welche die MG FF/M ersetzte. Als Anfang 1942 der DB 601E Motor verfügbar war, entstand die Bf 109 F-3. Bald hierauf folgte die BF 109 F-4, bei der das Kaliber des MG 151 von 15 auf 20 mm vergrößert worden war. Weitere Varianten waren die Tropenausführung F-4/Trop und der Jagdbomber F-4/B, der eine 250 kg-Bombe (SC-250 bzw. SD-250) oder vier 50 kg-Bomben (SC-50 bzw. SD-50) tragen konnte. Während die F-4/R1 zwei 20 mm-Bordmaschinenkanonen MG 151 in Unterflügelgondeln aufwies, hatte die Bf 109 F-4/Z eine GM-1 Stickoxid-Einspritzung zur Leistungssteigerung. Die Bf 109 F-5 und Bf 109 F-6 waren taktische Aufklärer, wobei bei der F-5 die Motorkanone ausgebaut worden war. Die Fertigung der F-Serie sollte bereits Ende 1941 auslaufen, ging dann jedoch bis Mitte 1942 weiter. Insgesamt wurden mehr als 2.000 Maschinen der Bf 109 F gebaut. Ab 1942 wurden ehemalige Luftwaffenmaschinen von Spanien, Italien und Ungarn geflogen.
Messerschmitt Bf 109 G "Gustav"
Die Messerschmitt Bf 109G war der am meisten gebaute Jäger der Bf-109-Serie. Sie wurde entwickelt, um den stärkeren und schwereren DB 605 Motor verwenden zu können. Außerdem war eine Druckkabine vorgesehen. Im Spätsommer 1941 wurde mit dem Bau der Vorserie Bf 109 G-0 begonnen, dessen erstes Exemplar im Oktober fertig wurde. Die Serienausführung Bf 109 G-1 erschien im folgenden Frühjahr und wurde gleichzeitig mit der Bf 109 G-2, die über keine Druckkabine verfügte, gefertigt. Angetrieben wurden beide Modelle von dem 1.475 PS starken DB 605A-1 Motor, der ein GM-1 Stickoxid-Einspritzsystem hatte und eine Bewaffnung aus einer 20 mm-Bordmaschinenkanone des Typs MG 151 und zwei Maschinengewehren des Typs MG 17 mit dem Kaliber 7,92 mm trug. Die G-1/Trop sowie alle folgenden Tropen-Modelle verfügten über 13-mm-Maschinengewehre des Typs MG 131 anstelle der 7,92 mm-Maschinengewehre. Die Bf 109 G-3 und Bf 109 G-4 unterschieden sich von den Vorgängermodellen durch breitere Fahrwerksräder und modernere Funkgeräte. Bei der G-4 handelte es sich um einen Aufklärer mit Kameraausrüstung. Die G-Serie ging mit der Bf 109 G-5 weiter, die sowohl mit dem DB 605A mit GM-1 Einspritzung als auch mit dem DB 605AS, der einen größeren Turbolader hatte, geliefert wurden. Die G-5/U2 hatte Leitwerke aus Holz. Ab Spätherbst 1942 ging die Bf 109 G-6 in Serie. Hierbei handelte es sich um das erste Standardmodell, das mit einer ganzen Reihe von Rüstsätzen umgebaut werden konnte und das im Normalfall mit dem DB 605AM mit MW-50 Einspritzung (Methanol-Wasser) ausgerüstet war. Im Motor war entweder eine 20-mm-Bordmaschinenkanone MG 151 oder eine 30-mm-Bordmaschinenkanone MK 108 montiert. Wenn der Jäger mit einem Rüstsatz für eine 250-kg-Bombe (SC-250 oder SD-250) ausgerüstet war, hieß er Bf 109 G-6/R1. Mit zwei BR 21 Granatwerfern des Kalibers 21 cm wurde die Maschine zu einer Bf 109 G-6/R2 und mit zwei zusätzlichen 30-mm-Bordmaschinenkanonen MK 108 unter den Flügeln hieß sie Bf 109 G-6/R4. Wenn diese Waffen durch zwei 20-mm-Bordmaschinenkanonen des Typs MG 151 ersetzt wurden, lautete die Bezeichnung Bf 109 G-6/R6. Die Bf 109 G-6/N war speziell für den Nachtjägereinsatz ausgerüstet. Die Bf 109 G-8 war die Aufklärer-Version der G-6, wobei die Bf 109 G-8/U2 und Bf 109 G-8/U3 über ein GM-1 bzw. MW-50 Einspritzsystem zur Leistungssteigerung verfügten. 1944 waren zwei neue Versionen entstanden, die Bf 109 G-10 und Bf 109 G-14, wobei die Letztgenannte zuerst in Dienst gestellt wurde. Die G-10 wurde von dem neuen DB 605D Motor angetrieben, während bei der G-14 versucht wurde, alle Verbesserungen in die Serie zu übernehmen, die bei den mit den Motoren DB 605A und -AM ausgerüsteten Modellen eingeführt worden waren. Der Motor DB 605D der Bf 109 G-10 leistete 1.850 PS. Die Grundbewaffnung dieser Untervariante bestand aus zwei Maschinengewehren MG 131 mit dem Kaliber 13 mm und einer einzelnen 20-mm- oder 30-mm-Bordmaschinenkanone (MG 151 bzw. MK 108). Ohne Außenlasten konnte in einer Höhe von 7.400 m eine Geschwindigkeit von 685 km/h erreicht werden. Von der G-Serie wurden fast 26.000 Maschinen gebaut, einschließlich Lizenzfertigungen in Ungarn und Rumänien. Die Messerschmitt Bf 109 G war bei den meisten Luftwaffen der mit Deutschland verbündeten Länder im Einsatz. Dabei gingen auch 160 Maschinen nach Finnland und 12 in die Schweiz.
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Messerschmitt Bf 109 H "Höhenjäger"
Anfang 1943 wurde mit den Arbeiten an einem Höhenjäger begonnen, der auf der Messerschmitt Bf 109 F basierte. Die mit Bf 109 H bezeichnete Maschine bestand im wesentlichen aus der Zelle der Bf 109 F, wies jedoch einen leistungsverstärkten DB 601 Motor auf. In die Flügel der Bf 109 H wurde ein parallelsehniges Mittelstück eingesetzt, so dass die Spannweite auf 11,92 m anwuchs. Da eine größere Dienstgipfelhöhe gefordert wurde, baute man den DB 628A Motor ein, der einen zweitstufigen, mechanisch angetriebenen Turbolader und Ladeluftkühlung hatte und 1.580 PS in 2.000 m Höhe leisten sollte. Dieser Motor trieb einen Propeller mit breiteren Blättern an, wobei der Vorderrumpf um 78 cm verlängert worden war. Die Schwerpunktlage konnte beibehalten werden, indem die Flügelbefestigungspunkte nach vorn verlegt und die Leitwerke vergrößert wurden. Diese Änderungen wurden in eine Zelle der Bf 109 G-5 eingebaut, die im Juli 1943 als Bf 109 H V54 in die Flugerprobung ging. Mittlerweile hatte man auch eine Reihe von Zellen der Bf 109 F-4 so umgebaut, dass sie als Bf 109 H-0 in die Flugerprobung gehen konnte. Abgesehen von dem Einbau des parallelsehnigen Flügelmittelstücks und größeren, mit Streben abgestützten Höhenleitwerken entsprach die Bf 109H-0 der Bf 109 F-4/Z. Sie behielt den Motor DB 601E-1 mit Leistungsverstärkung GM-1 und der Bewaffnung aus einer 20 mm-Bordmaschinenkanone MG 151 und zwei Maschinengewehren MG 17 mit dem Kaliber 7,92 mm. Die im wesentlichen baugleiche Bf 109 H-1, basierte auf der Zelle der Bf 109G-5 und dem DB 605A Motor mit GM-1 Leistungsverstärkung. Die Bewaffnung entsprach derjenigen der H-0. Anfang 1944 wurden mehrere Bf 109 H-1 zur Truppenerprobung ausgeliefert. Die Entwicklung der Bf 109 H wurde letztendlich zugunsten der Ta 152H eingestellt, jedoch war in der Zwischenzeit ein weiterer Prototyp als Bf 109 H V55 fertiggestellt geworden, der am 22. Dezember 1943 seinen Erstflug machte und über den DB 605B Motor mit dem größeren Turbolader des DB 603 verfügte.
Messerschmitt Bf 109 K "Kurfürst"
Die letzte Serienausführung der Messerschmitt Bf 109 verkörperte den Versuch, die Anzahl von Untervarianten und Umbauten zu reduzieren und ein Basismodell zu schaffen, auf dessen Herstellung alle Fertigungseinrichtungen umgestellt werden konnten. Das aus diesen Bemühugen resultierende Modell hieß Bf 109 K und basierte auf der Zelle der Bf 109 G-10. Allerdings waren Komponenten aus einer Reihe von Umrüst-Bausätzen mit eingeflossen, und einige aerodynamische Verbesserungen vorgenommen worden. Die Vorserienmaschine Bf 109 K-0 erschien im September 1944. Sie wurde von einem DB 605DB Motor angetrieben. Die einzige Variante die danach in Serie ging und erstmals im Oktober 1944 ausgeliefert wurde, war die Bf 109 K-4 (nur zwei Ausnahmen), die von einem 1.800 PS starken DB 605DCM angetrieben wurde. Die Standardbewaffnung bestand aus einer 30-mm-Bordmaschinenkanone MK 108 im Motor und zwei 13-mm-Maschinengewehren des Typs MG 131 im Rumpf. Optional konnte die Bewaffnung der Bf 109 K-4 durch zwei 20-mm-Maschinenkanonen MG 151 unter den Flügeln ergänzt werden. Von der Bf 109 K-4 gelangten bis Kriegsende noch ca. 850 bis 900 Maschinen zur Truppe.